Manuel Maranda
Manuel Maranda | ||
Manuel Maranda (2019) | ||
Informationen | ||
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Geburtstag | 9. Juli 1997 | |
Geburtsort | Österreich | |
Größe | 188 cm | |
Position | Abwehr | |
Spiele für den FCC1 | ||
Wettbewerb | Spiele | Tore |
3. Liga Thüringenpokal Gesamt: |
16 2 18 |
0 0 0 |
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Manuel Maranda (* 9. Juli 1997) ist ein österreichischer Fußballspieler.
Maranda begann mit dem Fußballspielen beim ASC Götzendorf und wechselte dann in die Nachwuchsabteilung vom FC Admira Wacker Mödling und bestritt dort auch die ersten Spiele im Herrenbereich. Zur Saison 2018/2019 wechselte er zum FC Wacker Innsbruck. Er bestritt mehrere Spiele für österreichische Nachwuchsnationalmannschaften.
Maranda wechselte Ende August zum FC Carl Zeiss Jena und unterschrieb einen Vertrag bis 2021. Eigentlich hatte ihn der englische Verein FC Barnsley verpflichtete, die Ablöse von 500.000 Euro allerdings nicht bezahlt und Maranda auch nicht angemeldet. Vom laufenden Rechtsstreit profitierte der FCC, der ihn ohne Ablöse unter Vertrag nehmen konnte.
Nach der Saison 2019/2020 ging Maranda zurück nach Österreich und spielte eine Saison beim SKN St. Pölten, bevor er 2021 zum FC Blau-Weiß Linz in die zweite österreichische Liga wechselte.
Stimmen zur Verpflichtung
Manuel Maranda: "Ich freue mich auf den FC Carl Zeiss Jena, dessen Weg ich nicht zuletzt auch wegen meines ehemaligen Mitspielers Daniele Gabriele verfolgt habe. Die Ansprüche dieses Clubs sind andere, als das der jetzige Tabellenstand ausdrückt. Ich will dabei helfen, da unten rauszukommen und die Ziele des Clubs zu erreichen."
Lukas Kwasniok, Trainer des FC Carl Zeiss Jena: „Manchmal ergeben sich unverhoffte Gelegenheiten – und das war solch eine. Manuel bringt Variabilität mit in unseren Defensivverbund und soll dabei helfen, diesem mehr Stabilität zu verleihen.“
Chris Förster, FCC-Geschäftsführer: „Für uns hat sich somit kurz vor Schließen des Transferfensters die Chance ergeben, einen Spieler zu holen, den wir wohl vor ein oder zwei Monaten nicht hätten an uns binden können. Und für Manuel eröffnet sich kurz vor Ende der Wechselperiode die Möglichkeit, das zu machen, was er möchte – Fußball spielen und sich weiterentwickeln.“