1974/1975 25. Spieltag: 1. FC Magdeburg - FC Carl Zeiss Jena 1:1: Unterschied zwischen den Versionen
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Wer glaubte , daß Jena nach 3 Niederlagen in Folge , Jena würde die Punkte herschenken , sah sich getäuscht . Jena fing die stürmischen Angriffe der Magdeburger ab , hatte etwas Glück (14.Sparwasser Pfosten) und brachte den Gastgeber aus dem Rhythmus . Aber auch Jenas Angriff entwickelte zu wenig Durchschlagskraft . Jenas einzige Chance vor der Pause war eine Einzelaktion Sengewalds . Auch der Magdeburger Ausgleich kurz nach der Pause war sehenswert . Jena gab nicht auf und so war das Spiel zwar kein Leckerbissen , aber ein Kampfspiel mit gerechtem Ausgang . Viel Nervosität auf beiden Seiten und Magdeburg probierte es meistens mit der Brechstange durch die Mitte . | |||
Frei aus dem Bericht von K. Schlegel in der FUWO vom 27.5.75 | |||
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Version vom 27. August 2021, 11:28 Uhr
Spieldaten | |
Wettbewerb | DDR-Oberliga, 25. Spieltag |
Saison | Saison 1974/1975, Rückrunde |
Ansetzung | 1. FC Magdeburg - FC Carl Zeiss Jena |
Ort | Ernst-Grube-Stadion in Magdeburg |
Zeit | Mi. 21.05.1975 17:30 Uhr |
Zuschauer | 40.000 |
Schiedsrichter | Günter Männig (Böhlen) |
Ergebnis | 1:1 |
Tore |
|
Andere Spiele oder Berichte |
Aufstellungen
- Magdeburg
- Ulrich Schulze
- Manfred Zapf
- Bodo Sommer, Wolfgang Abraham, Klaus Decker
- Wolfgang Seguin, Jürgen Pommerenke, Axel Tyll
- Jürgen Sparwasser, Wolfgang Steinbach (63. Detlef Raugust), Martin Hoffmann
Trainer: Heinz Krügel
- Jena
- Hans-Ulrich Grapenthin
- Helmut Stein
- Gert Brauer, Ulrich Göhr (53. Andreas Wachter), Harro Günther
- Rainer Schlutter, Martin Goebel, Lothar Kurbjuweit (67. Harry Kunze), Dietmar Sengewald
- Klaus Schröder, Eberhard Vogel
Trainer: Hans Meyer
Spielbericht
Zwar Gratulant , doch kein Lieferant
Wer glaubte , daß Jena nach 3 Niederlagen in Folge , Jena würde die Punkte herschenken , sah sich getäuscht . Jena fing die stürmischen Angriffe der Magdeburger ab , hatte etwas Glück (14.Sparwasser Pfosten) und brachte den Gastgeber aus dem Rhythmus . Aber auch Jenas Angriff entwickelte zu wenig Durchschlagskraft . Jenas einzige Chance vor der Pause war eine Einzelaktion Sengewalds . Auch der Magdeburger Ausgleich kurz nach der Pause war sehenswert . Jena gab nicht auf und so war das Spiel zwar kein Leckerbissen , aber ein Kampfspiel mit gerechtem Ausgang . Viel Nervosität auf beiden Seiten und Magdeburg probierte es meistens mit der Brechstange durch die Mitte .
Frei aus dem Bericht von K. Schlegel in der FUWO vom 27.5.75